Als Niedrigtemperaturasphalt bezeichnet man Asphalte, die mit einer Temperatur von 20° C bis 30° C unter den derzeit üblichen Temperaturen hergestellt und verarbeitet werden. Dieses innovative Material bietet weitere Vorteile für die Gesundheit unserer Mitarbeiter und den Schutz unserer Umwelt, ohne dabei die Qualität im Vergleich zu Heißasphalt zu beeinträchtigen.
Weniger Bitumendämpfe und Aerosole – Dies bedeutet, dass die Arbeit in der Asphaltmischanlage und bei der Verlegung des Asphalts sicherer ist.
Senkung von Energieverbrauch und CO₂-Emissionen – Niedrigtemperaturasphalt ist zudem umweltfreundlicher als herkömmlicher Asphalt. Durch die Reduzierung der Produktions- und Verarbeitungstemperaturen wird der Energieverbrauch und damit die CO₂-Emissionen erheblich reduziert. Auch die Dämpfe und Gerüche, die beim Einbau von herkömmlichem Asphalt entstehen können, werden bei Niedrigtemperaturasphalt minimiert.
Gerade diese Eigenschaften machten Niedrigtemperaturasphalt zum Mittel der Wahl beim Asphalteinbau in unserem Bauvorhaben am Arlinger Tunnel in Pforzheim.
Bei REIF setzen wir uns dafür ein, nachhaltige und innovative Lösungen für unsere Bauprojekte zu finden, um die Gesundheit unserer Mitarbeiter und die Umwelt zu schützen.
#bauenfürmorgen